Von 1. Mai bis 30. Juni radelten 8.429 Teilnehmende aus ganz Österreich insgesamt 110.775-mal zur Arbeit – ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität, Gesundheitsbewusstsein und Teamgeist im Berufsalltag.

Neben den positiven Effekten auf Stimmung und Fitness konnten sich einige glückliche Radlerinnen und Radler gleich doppelt freuen – über gute Laune und großartige Gewinne:

  • Das Geero 2+ City E-Bike geht an Katharina aus Ennsbach im Mostviertel
  • Die drei VELLO Falträder gehen an Radlerinnen und Radler aus der Steiermark, Salzburg und dem Burgenland

Auch viele Betriebe in Niederösterreich haben ihre Mitarbeiter heuer wieder zur Teilnahme motiviert: 63 Unternehmen machten bei der Aktion mit. Jene, die anteilig die meisten Mitarbeitenden zum Arbeitsradeln bewegen konnten, wurden mit einem besonders praktischen Preis belohnt – einem kostenlosen Radservicetag direkt im Betrieb. Die Gewinnerbetriebe 2025:

  • PRISMA solutions EDV-Dienstleistungen GmbH (Mödling, Kategorie 10–50 Mitarbeitende)
  • LVA GmbH (Klosterneuburg, Kategorie 51–250 Mitarbeitende)
  • International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA) (Laxenburg, Kategorie über 250 Mitarbeitende)

Amtswege auf zwei Rädern
Bei der diesjährigen Bürgermeister-Challenge traten über 60 Ortschefs kräftig in die Pedale. Ein Viertel von ihnen war sogar jeden Tag im Juni mit dem Rad unterwegs, und fast die Hälfte an mehr als 20 Tagen.

In Niederösterreich endete die Bürgermeister-Challenge mit einem Doppelsieg: Ernst Bauer, Bürgermeister von Ulrichskirchen-Schleinbach, und Josef Alkin, Vizebürgermeister von St. Pantaleon-Erla, radelten an allen 30 Tagen im Juni und holten sich damit beide ein Gewinner-Trikot und 15 Radtaschen für ihre Gemeinde.

Aus den jeweils drei aktivsten Teilnehmenden pro Bundesland wurde schließlich der österreichweite Bürgermeister-Challenge Sieger gezogen: Bürgermeister Stellvertreter Wolfgang Klien aus Lechaschau (Tirol), der im Juni 29 Tage radelte, darf sich damit über ein E-Bike freuen . Insgesamt kamen alle teilnehmenden Ortschefs gemeinsam auf fast 1.100 Tage. Eine Vorbildwirkung – auch über die Gemeindegrenzen hinaus.