Ortschefs und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben dabei ein gemeinsames Ziel verfolgt: so viele Tage wie möglich zu radeln und gleichzeitig ihr Umfeld zum Mitmachen inspirieren.

10 Tage geradelt und gewonnen bei „Österreich radelt zur Arbeit"
Mit fast 7.250 Teilnehmenden in ganz Österreich konnten wir insgesamt fast 100.000 geradelte Arbeitstage sammeln und somit Bewegung und gute Laune in den Arbeitsalltag bringen. Nicht nur der sportliche Ausgleich hat im Mai und Juni dazu motiviert, den Weg zur Arbeit in die Pedale zu treten, sondern auch die Gewinnchancen. Sechs Radlerinnen und Radler aus ganz Österreich können sich über neue Alltagsbegleiter freuen:

  • Geero 2+ City E-Bike (Goran L. aus Wien)
  • VELLO Falträder (Bernhard F. aus Kärnten, Christine F. aus Vorarlberg und Christian G. aus Oberösterreich)
  • E-Bike von Husqvarna E-Bicycles (Matthias S. aus Salzburg)
  • Hauptpreis VELLO SUB (Patrick S. aus Niederösterreich)

Die Gewinner von Österreich radelt zur Arbeit freuen sich über ihre neuen Alltagsbegleiter: ein VELLO SUB, Falträder, ein Geero 2+ City E-Bike sowie ein Gran City 1 von Husqvarna E-Bicycles.

Und auch für die Betriebe gab es etwas zu gewinnen: Unter allen Betrieben, bei denen mehr als 5 % der Mitarbeitenden 10 Tage geradelt sind, wurde ein ausgiebiges Frühstück verlost! Freuen können sich darüber die Mitarbeitenden der Adaptive Regelsysteme GmbH aus Salzburg. Sie haben gemeinsam fast 100 Radeltage gesammelt und sich das stärkende Frühstück wohlverdient.

Über 80 Ortschefs waren mit dabei bei der „Bürgermeister:innen Challenge"
Von den insgesamt über 80 Aktiven sind starke 44 % im Juni über 20 Tage geradelt. 16 % sind sogar jeden einzelnen Tag im Juni in die Pedale getreten! Diese Ergebnisse zeigen: Die (Vize-)Bürgermeisterinnen und Bürgermeister haben sich ordentlich für Nachhaltigkeit und die Gesundheit eingesetzt.

Doppeltes Glück in Niederösterreich


Unter den besten drei Ortschefs aus jedem Bundesland wurde ein österreichweiter Sieger gelost: Vizebürgermeister Josef Alkin gewinnt mit grandiosen 30 geradelten Tagen die Bürgermeister:innen Challenge 2024 und eine Radreparaturstation für St. Pantaleon-Erla! Er hatte gleich doppeltes Losglück und setzte sich auch in der niederösterreichischen Wertung gegen seine vier Mitstreiter, die ebenfalls 30 Tage geradelt sind, durch. Bei einer Wahrscheinlichkeit von knapp über 2 % sollte er vielleicht andenken, Lotto zu spielen (hier beträgt die Wahrscheinlichkeit jedoch 1 : 8.145.060). ;)

Eindrücke der fleißigen Teilnehmenden

  • "Meine Motivation für das Radfahren ist, die Umgebung, die Natur genießen und den Sport ausleben den ich liebe!" Vizebürgermeister Johann Schmidt, Enzersfeld im Weinviertel
  • "Das Radfahren zu einem festen und angenehmen Bestandteil der täglichen Wege zu machen, ist meine Motivation. Die Alltagswege zum Amt, zu Terminen, zum Bahnhof oder private Erledigungen sind max. 10Km und somit mit dem Rad leicht zu bewältigen." Vizebürgermeister Josef Alkin, St. Pantaleon-Erla
  • "Als Bürgermeister will ich Vorbild sein und fahre so oft es geht mit dem Rad zu Besprechungsterminen und Sitzungen." Bürgermeister Josef Schaden, Schweiggers
  • "Ich bin kein typischer Radfahrer, aber es macht Spaß, sich mit anderen zu messen. Diese Challenge hat mir einmal mehr gezeigt, dass Ausdauer - wie man sie auch in der Politik braucht - der Schlüssel zum Erfolg ist." Bürgermeister Sebastian Remmert, Münchendorf

  • „Mit dem Rad kann ich die Ortsteile in Bergheim sehr gut erreichen. Deshalb benütze ich es gern, um Termine damit wahrzunehmen. Privat steht am Wochenende fast immer eine Radtour am Programm.“ Vizebürgermeisterin Claudia Haslauer, Bergheim
  • Isabella Radatz-Grauszer, Bürgermeisterin Steinbrunn
  • "Das Fahrrad ist nicht nur ein Freizeitartikel, beim Weg zur Arbeit ist es für mich eine klare Alternative zum PKW. Obwohl aufgrund der Terminplanung die Nutzung nicht jeden Tag möglich ist, plane ich das Rad bewusst ein. Nach der Arbeit 10 Minuten auf dem Rad sind auch ein kleiner Ausgleich zur Arbeit im Büro. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter kann und sollte ebenfalls diese „Entspannungseinheit“ nutzen." Gerd Hölzl, Bürgermeister Koblach
  • „Ob zum Lokalaugenschein, in den Kindergarten zur Besprechung, der Baustellenbesichtigung oder einfach nur von zur Hause ins Büro, wenn es geht, fahre ich mit dem Rad. Dabei sieht man oft andere Dinge im Ort oder kommt auch leichter mit den Leuten ins Gespräch. Bei der Challenge zählt für mich der olympische Gedanke." Bürgermeister David Egger-Kranzinger, Gemeinde Neumarkt am Wallersee

  • Franz Seeleitner, Vizebürgermeister der Marktgemeinde Eggelsberg
  • "Radfahren ist nicht mehr Sport alleine, es ist vielmehr eine wunderbare und nachhaltige Möglichkeit für einen Teil der täglichen Mobilität." Bürgermeister Gerald Klaushofer, Gemeinde Faistenau
  • "Damit die Bezirksvorsteher:innen-Challenge auch wirklich eine Challenge ist, habe ich den Tra-Ra-Parcours von CAP mit den Währinger Grätzlrädern getestet. Kurven, Unebenheiten, Hindernisse – alles kein Problem mehr. Die Währinger Grätzlräder gibt’s übrigens kostenlos zum Ausborgen!" Silvia Nossek,  Bezirksvorsteherin im 18. Wiener Gemeindebezirk Währing
  • „Mit Freude in Bewegung bleiben, Radfahrerherz was willst du mehr! Ob sportlich, zum Freizeitvergnügen, zur Schule oder später im Beruf, das Rad begleitet dich ein Leben lang. Investiere deine Zeit mit dem Rad in der freien Natur des Biosphärenparks Lungau!“ Bürgermeister Heinrich Perner, St. Andrä im Lungau
  • „Egal ob morgens schnell zum Wochenmarkt einkaufen, zu Sitzungen, Besprechungen, Gratulationen – mit dem Fahrrad bin ich in ganz Gmunden schnell am Ziel. Der Motor unterstützt bei den steilen Anstiegen in unserer Stadt. Nur bei Regen gehe ich lieber zu Fuß oder nehme die Traunsee Tram.“ Uli Feichtinger, Vizebürgermeisterin Gmunden

  • „Ich lade alle herzlich zum Mitradeln ein.“ Bürgermeisterin Barbara Schweitl, Gemeinde Puch bei Hallein
  • „Bewegung tut gut – nicht nur dem Geist und dem Körper sondern auch der Umwelt und dem Klima! Wir kommen an alternativen Mobilitätsformen nicht vorbei, deshalb möchte ich als Bürgermeisterin mit gutem Beispiel vorangehen und viele Wege mit dem Fahrrad zurücklegen!“ Bürgermeisterin und Vorjahressiegerin Andrea Pabinger, Gemeinde Lamprechtshausen
  • Josefa Molitor-Ruckenbauer, Stellvertretende Bezirksvorsteherin im 9. Wiener Gemeindebezirk Alsergrund
  • „Mit dem Fahrrad spare ich viel Zeit, schone die Umwelt und kann mich zudem sportlich betätigen.“ Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Dornbirn

  • „Radfahren bedeutet für mich abschalten, Natur und Ruhe genießen und wieder Energie tanken. Sei auch du mit dabei!“ Lydia Unterluggauer Vizebürgermeisterin Tristach
  • „Mein kurzer Weg ins Gemeindeamt und die Besorgungen im Ort erledige ich nach Möglichkeit mit meinem „alten“ Rad. In meiner Freizeit genieße ich die herrlichen Möglichkeiten zum Radfahren in unserer schönen Gegend. Natürlich zählt für mich auch der Umweltgedanke. Radfahren macht mir Spaß und ist ein idealer Ausgleich für mich.“
  • Bürgermeisterin Barbara Huber, Gemeinde Bruck an der Großglocknerstraße
  • „Per Rad ist die Möglichkeit mit Bürgern in Kontakt zu kommen mehr gegeben. Winken oder ein freundlicher Gruß im Vorbeifahren ist eine willkommene Abwechslung auf dem Weg zur Arbeit ins Gemeindeamt. Der Vorsatz: Im Juni jeden Tag mit dem Rad unterwegs zu sein motiviert mich, zu den vielen Veranstaltungen im Ort zu radeln.“ Vizebürgeremeisterin Daniela Rosenegger, Gemeinde Hof bei Salzburg
  • „Es macht Spaß bei der Challenge mitzumachen und ist ein guter Anreiz für die Bikinifigur 😉!“ Sabine Nyikos, Vizebürgermeisterin Neusiedl am See

  • Das Fahrrad ist für mich als Bürgermeisterin zur Erledigung meiner Amtswege innerhalb der Gemeinde unverzichtbar. Von Tür zu Tür bin ich in der Regel sogar schneller als mit dem KFZ. Bei den Fahrten durch unser wunderschönes Ortsgebiet kann ich mich persönlich davon überzeugen, ob auch entlang der Wege alles in Ordnung ist. Besonders schätze ich auch die Begegnungen mit den Ortsbewohner*innen an und gleichzeitig tue ich unserer Umwelt, mir selbst und meiner Gesundheit etwas Gutes. Deshalb unterstütze ich die Aktion „Salzburg radelt“ aus Überzeugung und mache ich dabei sehr gerne mit.“ Bürgermeisterin Gabriella Gehmacher-Leitner, Gemeinde Anif
  • „Ich fahre jeden Tag mit meinem Fahrrad ins Amt, erstens besitzen mein Mann und ich nur ein gemeinsames Auto, zweitens bekommt man als Radfahrer vielmehr vom Gemeindegeschehen mit.“ Bürgermeisterin Waltraud Brandstetter, Gemeinde Nußdorf am Haunsberg
  • Andreas Grandits, Bürgermeister Stinatz
  • „Radfahren entschleunigt, hält fit und tut uns allen (Mitwelt und Umwelt) einfach gut.“ Vizebürgermeister Karl Oberascher, Thalgau

Wir bedanken uns fürs fleißige Mitradeln und die schönen Einblicke!