Die Landessieger

Als Landessieger ausgezeichnet wurden die Gemeinden, Regionen, Betriebe und Vereine, die die meisten ihrer BürgerInnen, MitarbeiterInnen und Mitglieder zum Radfahren und mitmachen motiviert haben. 

Die Landessieger in der Kategorie Gemeinden sind:

Röhrenbach (Kategorie Gemeinden bis 3.000 Einwohner)

Ziersdorf (3.000 bis 6.000 Einwohner)

 

Wiener Neudorf (über 6.000 Einwohner)

Als beste Region wurde ausgezeichnet:

KEM Schmidatal

Gewinner der Kategorie Vereine:

Union Radclub St. Margarethen

Bei den Betrieben konnte sich gegen die Konkurrenz durchsetzen:

Prisma Solutions EDV Dienstleistungs GmbH aus Mödling

Die Erfolgsbilanz

Die rund 3.000 TeilnehmerInnen von „NÖ radelt“ sind insgesamt unglaubliche 35 Mal rund um die Erde geradelt. Auch die dabei erreichte Ersparnis von rund 250 Tonnen CO2 ist beachtlich. Dies entspricht dem CO2-Ausstoß, der jährlich von rund 100 Diesel-Pkw verursacht wird. Der Erfolg ist zu einem großen Teil auch den 119 Gemeinden, 90 Betrieben, 15 Vereinen und fünf Regionen zu verdanken, die sich heuer aktiv am Wettbewerb beteiligt haben.

Tolle Hauptpreise verlost

Unter allen TeilnehmerInnen, die im Wettbewerbszeitraum mehr als 100 Kilometer geradelt sind, wurden außerdem attraktive Preise verlost. Ein 500 Euro Reisegutschein, zur Verfügung gestellt von „Die Niederösterreichische Versicherung ging“ an Onur U. aus St. Pölten. Die glücklichen Gewinner zweier Radanhänger, zur Verfügung gestellt von der Radanhänger Zentrale, sind Manuela M. aus Tattendorf und Andreas K. aus Eichgraben. Weiters wurden zehn ÖBB Vorteilscards, vier NÖ-Cards, 50 RADLand Goodie Bags, hochwertige RADLand Regenjacken, "Österreich  radelt"-Trikots, Radkarten und Fahrradzubehör verlost.

Weiterradeln

Alle Teilnehmenden können die Radkilometer weiterhin über die Website www.niederoesterreich.radelt.at oder die gratis NÖ radelt App sammeln und 2020 geht es weiter!

Der Wettbewerb

Unter dem Motto „Wir radeln nicht immer, aber immer öfter“ wurde  heuer der neue Wettbewerb „Niederösterreich radelt“ ins Leben gerufen.  Im Vordergrund stand dabei nicht der sportliche Wettkampf sondern  vielmehr der spielerische Anreiz, möglichst viele Wege im Alltag und der  Freizeit umweltfreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Egal ab zur  Arbeit, zum Einkaufen, in die Kirche oder einfach um Freunde zu besuchen  – jeder Kilometer mit dem Rad zählt für den Wettbewerb, die eigene  Gesundheit und vor allem für das Klima.

Bis zu 58 Prozent der mit  dem Auto zurückgelegten Wege könnten von der Straße auf die Geh- und  Radwege verlagert werden. 39 Prozent der Auto-Wege sind nur bis zu fünf  Kilometer lang. Rechnet man die Möglichkeiten von E-Bikes ein und  erweitert den Radius auf Strecken bis zu zehn Kilometer, sprechen wir  von nochmals 19 Prozent an Wege, die verlagert werden können.